Magnetfeldtherapie

Geschichte

Die Magnetfeldtherapie ist eine der ältesten und natürlichsten Therapiemethoden der Welt. Sie wurde schon vor 5000 Jahren in Ägypten angewandt. Die Chinesen legten kleinste Magnete auf schmerzende Stellen. Paracelsus sah in den Magneten die "Fürsten aller Lebensgeheimnisse".

Moderne

Die Entdeckung des pulsierenden Großfeldes führte dann zur Entwicklung der heutigen modernen Geräte mit Induktionsspulen.

Wirkung

Die Wirkung der pulsierenden Magnetfelder entfaltet sich im zellulären Bereich und unterstützt die körpereigenen Regulationsmechanismen zur Selbstheilung. In den Zellen unseres Körpers spielen sich ständig lebenswichtige elektrische Vorgänge ab. Sind diese gestört, können die Zellen ihre normalen Funktionen nicht optimal ausüben. Durch die sinusförmigen Impulse der Magnetfeldtherapie wird das Reizleitungssystem der Zellen wieder neu geordnet. Ihre Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr steigt an, sie können sich regenerieren und damit ihre normale Funktion wieder aufnehmen.
Die Magnetfeldtherapie hat einen entzündungshemmenden Effekt; sie wirkt Verkrampfungen entgegen und löst so auch viele Schmerzen.
Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden unterstützt.

Praxis

In meiner Praxis verwende ich die Magnetfeldtherapie sowohl als alleinige Therapie als auch in Kombination mit der Akupunktur.